Vom Straßenjungen zum Maurer

In einer Berufsschule außerhalb von Nairobi werden ehemalige Straßenkinder in einem Internat beschult. Vorher durchlaufen sie eine einjährige Therapie, um ihre Sucht oder traumatischen Erlebnisse aufzuarbeiten. Damit sie sich später ein eigenständiges Leben aufbauen können, benötigen sie dringend eine Berufsausbildung. Dies ermöglicht die von Nangina mitfinanzierte Berufsschule in Ngong.

In einer Mischung aus Theorie und Praxis erlernen sie alles notwendige, um später in einem handwerklichen Beruf arbeiten zu können. Einer der Schüler zieht hier unter Anleitung seines Ausbilders eine Wand im Stall des benachbarten Konvents hoch.