Nach einer kurzen Nacht in unserem Bettenlager brachen wir direkt nach dem Frühstück auf. Wir karrten unsere Koffer zu den Bussen, verabschiedeten uns und fuhren los nach Mbarara. Nach ein paar Stunden Fahrt überquerten wir den Äquator und machten dort eine kleine Pause. Nach ein paar Fotos verließen wir endgültig die Nordhalbkugel und erreichten nach einigen weiteren Stunden endlich St.Francis, Mbarara.
Dort wurden wir warmherzig von Christine, der Leiterin vom St.Francis Family Helper Project, empfangen. Sie zeigte uns unsere Zimmer, wir tranken gemeinsam Tee und durften uns etwas ausruhen. Auch Katharina kam, nach einem Umweg über die deutsche Botschaft in Kampala, in St.Francis an. Sie hatte sich gemeinsam mit Jean Paul um dessen Visa gekümmert, damit er zur 30-Jahrfeier von Nangina kommen kann. Als die Sonne unterging gab es Abendessen und wir ließen den Tag gemeinsam mit etwas Musik und Tanz ausklingen.